Mediation und mehr
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Ueli Vogel-Etienne

Ueli Vogel-Etienne

Dr. iur., Mediator SAV

Partner bei Peyer Partner Rechtsanwälte

 

​Ueli Vogel-Etienne weiss aus langjähriger Erfahrung als prozessierender Rechtsanwalt, dass Rechtsstreitigkeiten nur selten mit Recht zu tun haben. Denn hinter jedem Konflikt stehen Erwartungen, Enttäuschungen und Sorgen. Ein Richter klärt die Rechtslage, nicht aber den Konflikt. Deshalb ermutigt Ueli Vogel-Etienne als Mediator die Konfliktparteien, einen Interessenausgleich und damit eine nachhaltige Konfliktlösung anzustreben.

 

  • Rechtsanwalt
  • Mediator SAV/SDM/SKWM
  • CAS Civil Litigation
  • CAS IRP-HSG in Haftpflicht- und Versicherungsrecht
  • Fachanwalt SAV Strafrecht
  • Collaborative Lawyer clp-Schweiz
  • Zertifizierter Litigation-PR Manager DGfRK
  • CAS Kommunikationspsychologie ikf
  • SDM (Schweizerischer Dachverband Mediation)
  • SKWM (Schweizerische Kammer für Wirtschaftsmediation)
  • Institut für Mediation
  • Verein Strafmediation
  • Mediationsforum Schweiz
  • Von der Mediation zum Kooperativen Verhandeln - Collaborative Law & Practice als alternatives Verfahren zur Konfliktlösung, Zürich, 2020 (zusammen mit Annegret Lautenbach-Koch)
  • Konfliktlösung wie im alten Rom, in: PLAEDOYER 5/2019
  • Versöhnung statt Vergeltung, in: PLAEDOYER 2/2018
  • In Lösungen investieren, in: newsletter itera vom 21. März 2017 (zusammen mit Annegret Lautenbach-Koch)
  • Justiz-Bürokratie: Recht unfreundlich, Gastkommentar in der NZZ vom 2. November 2016
  • Vom Diener am Recht zum beauftragten Mediator, Breitschmid et al. (Hrsg.), Tatsachen - Verfahren - Vollstreckung, Festschrift für Isaak Meier zum 65. Geburtstag, Zürich 2015 (zusammen mit Annegret Lautenbach-Koch)
  • Moderne Justiz: Was ist heute noch gerecht? Gastkommentar in der NZZ vom 4. September 2015
  • Mediation in a Nutshell, St. Gallen/Zürich, 2014 (zusammen mit Annegret Lautenbach-Koch)
  • Konfliktlösung als Anreizsystem, Gastkommentar in der NZZ vom 13. Februar 2014
  • Unverständliche Justiz, Gastkommentar in der NZZ vom 22. Februar 2013